Getriebemotoren als Antrieb nutzen

Getriebemotoren werden häufig in der Antriebstechnik verwendet – und damit kennen wir uns aus. Wir von Alfred Schmidt sind seit über 50 Jahren für unsere Kunden da. Jahrelange Erfahrung und die Spezialisierung auf Elektromaschinenbau und Antriebstechnik machen uns zu Ihrem idealen Partner bei allen Problemen und Fragen rund um das Thema Getriebemotor. Wir kümmern uns gerne um die regelmäßige Wartung sowie nötige Instandsetzungen von Ihrem Getriebemotor. Die Maschinenbauantriebstechnik mit unterschiedlichsten Anforderungen haben wir zu unserem Steckenpferd gemacht. Sie benötigen Hilfe mit einem Getriebemotor? Rufen Sie uns einfach an und wir kümmern uns direkt um das Problem.

So funktioniert der Getriebemotor

Wenn ein Motor, in den meisten Fällen ein Elektromotor, mit einem Getriebe gekoppelt wird, spricht man von einem Getriebemotor. Das Getriebe sorgt dafür, dass sich die Abtriebswelle langsamer und zugleich mit höherem Drehmoment als die, des Motors dreht. Albert Obermoser entwickelte bereits 1927 den Vorläufer der Getriebemotoren, den Vorgelegemotor, den er sich patentieren ließ. Für den Vorlegemotor hatte er ein Getriebe an einen Motor angeschlossen. Der Vorgelegemotor funktionierte also nach dem gleichen Prinzip wie der heutige Getriebemotor – die Grundidee war geboren. Seitdem wurde der Getriebemotor natürlich stark weiterentwickelt und deutlich verbessert. So kann man heute Motor, Getriebe und Elektronik in einem Element gekoppelt vorfinden.

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Ein Getriebemotor hat Vor- und Nachteile

Getriebemotoren erlauben einen dezentralen Antrieb. Das kann von Vorteil sein. So haben Elektromotoren häufig bei höherer Drehzahl eine geringere Masse als andere Motoren, die die gleiche Leistung produzieren, aber eine geringere Drehzahl haben. Doch viele Antriebe brauchen gar keine so hohe Drehzahl. So ist die Kopplung mit einem Getriebe an dieser Stelle sinnvoll. Doch es gibt auch Nachteile. Denn es tritt ein Spiel auf und es fallen Verluste des Getriebes an. Man unterscheidet zudem den selbsthemmenden vom nicht selbsthemmenden Getriebemotor. Das erkennt man daran, ob sich die Antriebswelle auch ohne Strom drehen lässt oder nicht. Durch Spannungsausfall kann es sein, das ein selbsthemmender Getriebemotor Schäden am Getriebe bekommt.

Auf diese Werte sollte beim Getriebemotor geachtet werden

Wichtige Parameter eines Getriebemotors sind daher die Über- bzw. Untersetzung eines Getriebes, der Wirkungsgrad, das maximale Drehmoment am Abtrieb, die Maximaldrehzahl, maximale axiale und radiale Wellenbelastung und das Spiel. Da bei einem Getriebemotor der Motor, Getriebe und teilweise sogar noch Elektronik in einer Einheit untergebracht sind, handelt es sich um ein komplexes Element. Die Instandhaltung und Wartung erfordert Fachwissen und gute Kenntnisse der Materie. Wenden Sie sich bei Problemen mit einem Getriebemotor an uns und profitieren Sie von unserer Erfahrung aus über 50 Jahren als regionaler Dienstleister.

Einen Getriebemotor beim Fachmann überholen lassen

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